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Im Bereich des Devisenhandels sollten Devisenanleger den zahlreichen kostenpflichtigen Investment- und Handelskursen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind und Marketing über praktischen Nutzen stellen, große Vorsicht walten lassen.
Solche Kurse locken Händler oft mit ausgeklügelten Werbetexten, übertriebenen Ergebnisversprechen und häufigen Marketingkampagnen. Ihren Kerninhalten mangelt es jedoch an praktischer Anleitung und Anpassungsfähigkeit. Wer sich blind für diese Kurse entscheidet, verschwendet nicht nur Zeit und Geld, sondern kann aufgrund falscher Handelsannahmen auch bei späteren Transaktionen Verluste erleiden. Daher sind das Erkennen der Kursqualität und das Vermeiden von Marketingfallen wichtige Fähigkeiten, die Händler während ihres Lern- und Entwicklungsprozesses beherrschen müssen.
Im Devisenhandel sind lebenslanges Lernen und kontinuierliche Selbstverbesserung zweifellos positive Einstellungen, die Händler beibehalten sollten. Die Funktionsweise des Devisenmarktes wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, darunter die globale Makroökonomie, politische Veränderungen und die Marktstimmung. Handelstechniken und -strategien müssen kontinuierlich optimiert werden, um mit den Marktschwankungen Schritt zu halten. Kontinuierliches Lernen kann Händlern helfen, ihr Wissen zu aktualisieren und ihre Systeme zu verbessern, und diese Einstellung ist sehr lobenswert. Wichtig ist jedoch, dass Händler wachsam sind und zwischen „wirklich wertvollen Kursen“ und „Kursen, die sich nur auf Marketing und Werbung konzentrieren“ unterscheiden. Erstere konzentrieren sich auf die Vermittlung praktischer Prinzipien und die Förderung unabhängiger Handelsfähigkeiten, während letztere, gewinnorientiert, durch übermäßige Verpackung die Illusion „schneller Gewinne“ erzeugen. Noch wichtiger ist, dass die Inhalte einiger marketingorientierter Kurse nicht reproduzierbar sind. Selbst scheinbar erfolgreiche Handelsmodelle können von normalen Händlern nicht reproduziert werden. Beispielsweise kann ein Kurs die Handelsstrategien von Großinvestoren vorstellen, doch diese Strategien basieren oft auf starken Finanzreserven, umfassenden Risikokontrollsystemen und exklusiven Informationskanälen. Kleinere Privathändler, die diese Strategien blind kopieren, haben nicht nur Schwierigkeiten, sich an ihre eigene Kapitalausstattung anzupassen, sondern können auch Verluste erleiden, da sie die mit der Umsetzung der Strategien verbundenen Risiken nicht beherrschen können. Ein typisches Beispiel ist ein Privatanleger mit nur 50.000 Yuan Kapital, der eine Handelsstrategie erlernen möchte, die auf 100 Millionen Yuan ausgelegt ist. Die beiden Strategien sind in Schlüsselbereichen wie Positionsmanagement, Risikotoleranz und Handelszyklen völlig unterschiedlich, was letztendlich dazu führt, dass der Anleger das Wissen zwar lernt, aber nicht anwenden kann.
Ein weiteres großes Problem im Devisenhandel ist, dass die Inhalte einiger kostenpflichtiger Kurse stark von den tatsächlichen Bedürfnissen der Händler abweichen. Die meisten normalen Händler haben Schwierigkeiten, das in den Kursen vermittelte sogenannte „Fachwissen“ wirklich zu erfassen. Was die inhaltliche Gestaltung der Kurse betrifft, so häufen einige Marketingkurse, um sich als „professionell“ zu präsentieren, eine Vielzahl komplexer theoretischer Modelle und undurchsichtiger technischer Indikatoreninterpretationen an, erklären aber nicht, wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. Infolgedessen können Händler, selbst wenn sie sich an die Theorie erinnern, diese nicht in effektive Entscheidungen im tatsächlichen Geschäft umsetzen. Aus Sicht der Dozentenqualifikationen besteht auf dem Markt ein offensichtliches „Ungleichgewicht zwischen Professionalität und Ausdrucksfähigkeit“ – Händler, die wirklich kompetent im Devisenhandel sind und über umfangreiche praktische Erfahrung verfügen, konzentrieren sich oft stärker auf das Marktgeschehen, es mangelt ihnen an systematischer Kursgestaltung und Ausdrucksfähigkeit, und ihr Unterrichtsstil mag etwas langweilig sein, aber der Inhalt ist solide; und Dozenten, die gut im Marketing sind und über hervorragende Eloquenz verfügen, haben meist keine echte praktische Erfahrung und verstehen die Kernlogik des Handels nur oberflächlich, können aber die Aufmerksamkeit von Anfängern durch „blumige Rhetorik und übertriebene Versprechungen“ auf sich ziehen. Die von ihnen vermittelten Inhalte scheinen logisch klar zu sein, sind aber in Wirklichkeit von der Marktrealität losgelöst. Sobald sie in die Praxis umgesetzt werden, werden ihre Mängel aufgedeckt, was zu schweren Verlusten für die Lernenden führt. Ironischerweise bevorzugen Ausbildungsstätten in ihrer Marketingstrategie Dozenten, die „gut im Sprechen und im Marketing verstehen“, gegenüber „professionellen, aber weniger wortgewandten“ Praktikern. Erstere können durch ansprechende Präsentationen schnell neue Teilnehmer gewinnen und Gewinne erzielen, während letztere Schwierigkeiten haben, schnell viele Anmeldungen zu gewinnen. Diese Betonung von Marketing statt Fachwissen führt dazu, dass neue Forex-Händler oft Dozenten wählen, die eher wortgewandt als professionell sind. Sie können sogar mit dem absurden Szenario konfrontiert werden, dass „Amateure Experten anleiten“, bei dem diejenigen, die noch nie konstante Gewinne am Markt erzielt haben, eifrigen Neulingen „professionelles Handelswissen“ vermitteln.
Daher sind neue Forex-Händler aufgrund der wechselseitigen Natur von Forex-Investitionen die primäre Zielgruppe für kostenpflichtige Wissenskurse, die als Marketingstrategien verpackt sind. Neue Händler verfügen in der Regel nicht über Markterfahrung und Urteilsvermögen und haben den starken Wunsch, „schnell Handelsfähigkeiten zu erlernen und Gewinne zu erzielen“, was perfekt zu den Verkaufsargumenten von Marketingkursen passt. Diese Kurse wiegen neue Händler oft in einen Zustand der Ungläubigkeit, indem sie mit „profitablen Studentenfällen“, „Versprechen schnellen Erfolgs“ und „Empfehlungen renommierter Dozenten“ prahlen, was dazu führt, dass sie die wesentlichen Kursinhalte vernachlässigen. Selbst nach intensivem Kursstudium haben neue Trader oft Schwierigkeiten, die erwarteten Ergebnisse im realen Handel zu erzielen. Stattdessen erleiden sie häufig Verluste, weil sie eine fehlerhafte Handelslogik anwenden (z. B. übermäßiges Vertrauen in einen einzigen Indikator und Vernachlässigung der Risikokontrolle). Noch besorgniserregender ist, dass einige Schulungseinrichtungen die Schuld auf mangelnde Lernfähigkeit der Teilnehmer schieben, wenn neue Trader feststellen, dass die Kursergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen. Dadurch werden die inhärenten Mängel des Kurses weiter verschleiert und die Teilnehmer in einen Teufelskreis aus Selbstzweifeln und fortgesetzter blinder Anmeldung getrieben.
Für Forex-Trader liegt der Schlüssel zur Vermeidung der Falle kostenpflichtiger Wissenskurse in einem rationalen Auswahlprozess. Klären Sie zunächst Ihren Lernbedarf und wählen Sie Kurse aus, die auf Ihre Kapitalgröße, Ihren Handelszyklus und Ihren aktuellen Wissensstand zugeschnitten sind. Vermeiden Sie es, blindlings „Big-Money-Strategien“ oder „Schnellschuss-Techniken“ zu verfolgen. Zweitens: Achten Sie auf den praktischen Hintergrund des Dozenten, indem Sie seine öffentlichen Handelsaufzeichnungen und Marktanalyseartikel prüfen, um seine Expertise zu bestätigen, anstatt sich von „sprechenden Bänden“ oder „vorgefertigten“ Inhalten täuschen zu lassen. Konzentrieren Sie sich schließlich auf die praktische Anleitung der Kursinhalte und wählen Sie Kurse, die Fallstudien, operative Schritte und Risikomanagementpläne beinhalten, anstatt nur theoretische Inhalte anzuhäufen. Nur durch eine solche rationale Auswahl kann das Lernen wirklich dazu beitragen, die Handelsfähigkeiten zu verbessern, Marketingfallen zu vermeiden und jeden Schritt des langfristigen Lernens und Übens im Devisenmarkt selbstbewusst zu gehen.
Im Devisenhandel sollten Händler den Stil und den Mut des übermäßigen kurzfristigen Handels vermeiden. Übermäßiger kurzfristiger Handel ist nicht nur für eine Investmentkarriere unhaltbar, sondern auch eine fehlgeleitete Philosophie.
Devisenhandel ist im Wesentlichen ein Glücksspiel, und es ist unmöglich, immer die richtige Entscheidung zu treffen. Wenn ein Trader einen Fehler mit einer hohen Position begeht, kann es schwierig sein, sich davon zu erholen und seine Anlage- und Handelskarriere fortzusetzen.
In den letzten Jahrzehnten war der globale Devisenmarkt relativ ruhig, mit wenigen kurzfristigen Tradern. Dies liegt vor allem am Fehlen klarer Trends am Devisenmarkt. Die großen Zentralbanken weltweit haben in der Regel niedrige oder sogar negative Zinssätze eingeführt, und die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt. Dies führt zu relativ stabilen Währungswerten und minimalen Schwankungen, was die kurzfristigen Handelsmöglichkeiten deutlich einschränkt. Währungen schwanken meist innerhalb enger Bandbreiten, was es für kurzfristige Trader schwierig macht, ausreichende Gewinnmöglichkeiten zu finden.
Der Hauptgrund, warum kurzfristiger Handel mit langfristigen Strategien Schwierigkeiten hat, liegt in den Einschränkungen der Privatanleger. Da Positionen nur für sehr kurze Zeiträume, typischerweise nur für einige zehn Minuten oder Stunden, gehalten werden, können nach dem Eingehen einer Position leicht variable Verluste entstehen. Aufgrund zeitlicher und psychologischer Einschränkungen fehlt Privatanlegern die Zeit, die volle Entwicklung von Trends abzuwarten, und ihnen fehlt die Geduld und die Stärke, ihre Positionen zu halten. Oftmals überstürzen sie es, Verluste zu begrenzen, bevor sich ein Trend überhaupt herausgebildet hat. Dieses Handelsmuster verhindert, dass sie die zugrunde liegenden Prinzipien „niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ wirklich verstehen, was letztendlich dazu führt, dass sie vom Markt verdrängt werden. Erfolgreiche Anleger am Devisenmarkt müssen Profis sein, die diese Prinzipien wirklich verstehen und beherrschen.
Selbst mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie sind Händler mit Gier und Angst konfrontiert. Übergewichtete Positionen machen es schwierig, den Auswirkungen dieser beiden Emotionen zu widerstehen. Daher ist es für erfahrene Anleger der richtige Ansatz, zahlreiche leichte Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu halten. Diese Strategie kann sowohl der Versuchung der Gier bei starken Aufwärtstrends widerstehen als auch der Angst vor Verlusten bei starken Rückschlägen standhalten und so trotz Marktschwankungen eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen Handelsrhythmus bewahren. Auf diese Weise können Anleger langfristig stabile Renditen erzielen und Entscheidungsfehler aufgrund emotionaler Schwankungen vermeiden.
Im wechselseitigen Devisenhandel ist die Strategie „Langfristige Carry-Investition kombiniert mit einem schlanken, langfristigen Layout“ ein markterprobter und praktikabler Weg, den langfristige Devisenanleger verfolgen. Diese Anleger setzen in der Regel keine festen Stop-Loss-Orders. Stattdessen bauen sie Positionen kontinuierlich auf Basis ihrer langfristigen Trendeinschätzung auf und erhöhen diese. Durch wiederholtes Auf- und Ausbauen von Positionen bauen sie schrittweise Positionen auf und halten diese bis zum Ende des Trendzyklus, ein Prozess, der oft mehrere Jahre andauert.
Die Durchführbarkeit dieser Strategie beruht auf ihrem genauen Verständnis der langfristigen Dynamik des Devisenmarktes. Während der Devisenmarkt häufig kurzfristigen Schwankungen unterliegt, bilden sich langfristig relativ klare Trends, die sich an makroökonomischen Fundamentaldaten (wie Zinsdifferenzen, Handelsbilanzen und Inflationsniveaus) orientieren. Eine Strategie mit reduzierter Positionsausrichtung und kontinuierlichem Positionsaufbau diversifiziert kurzfristige Volatilitätsrisiken effektiv und profitiert gleichzeitig von langfristigen Trendgewinnen durch Positionsaufbau. In Kombination mit den stabilen Zinsdifferenzerträgen durch Carry-Investitionen erhöht dies die Risikotoleranz und Rentabilität der Strategie zusätzlich.
Im wechselseitigen Devisenhandel ist die Kombination aus „langfristigem Carry + reduzierter langfristiger Position“ im Wesentlichen eine ausgeklügelte Strategie, die speziell auf die Eigenschaften von Devisenprodukten zugeschnitten ist. Devisen (Forex) weisen in der Regel ein geringes Risiko, niedrige Renditen und eine hohe Volatilität auf. Diese Eigenschaften erschweren es kurzfristigen Händlern, mit diesen Instrumenten nachhaltig erfolgreich zu sein. Da es bei Währungspaaren keinen klaren, langfristigen Trend gibt, schwanken die Kurse oft innerhalb einer engen Spanne. Häufige Ein- und Ausstiege kurzfristig orientierter Händler erschweren es ihnen, ausreichende Preisdifferenzen zu erzielen, und erhöhen das Risiko von Verlusten aufgrund von Transaktionsgebühren und Fehleinschätzungen kurzfristiger Schwankungen. Daher ist es für langfristige Anleger effektiver, geduldig eine leichtgewichtige, langfristige Strategie zu verfolgen, die sich an die Eigenschaften von Deviseninstrumenten anpasst. Diese Strategie beinhaltet den schrittweisen Aufbau und die Erhöhung von Positionen in Richtung eines bestätigten langfristigen Trends. Durch die Wiederholung dieses scheinbar einfachen Prozesses bauen Anleger Positionen auf und erzielen gleichzeitig stabile monatliche Zinserträge durch Carry-Trades. Diese duale Gewinnstruktur aus „Trendertrag + Zins-Carry-Ertrag“ mildert nicht nur die Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen auf die Kontorendite, sondern erzielt auch langfristig bessere Handelsergebnisse und maximiert den Zeitwert langfristiger Anlagen.
Darüber hinaus bieten langfristige Carry-Strategien im bidirektionalen Devisenhandel einzigartige Vorteile für die Navigation in komplexen Marktumgebungen. Sie können durch stabile Zinsdifferenzen in volatilen Märkten einen positiven Cashflow erzielen und gleichzeitig durch die akkumulierte Positionsgröße in Trendmärkten Kursgewinne generieren. So entsteht ein Gewinnmodell, das sowohl Volatilität als auch Markttrends ausnutzt. Diese Strategie bietet Anlegern nicht nur einen stabilen langfristigen Gewinnrahmen, sondern widerlegt auch die gängige Meinung, dass die meisten Privatanleger Verlierer sind. Diese Annahme besagt, dass Privatanleger aufgrund von Faktoren wie geringem Kapital, geringer Risikobereitschaft und instabiler Denkweise Schwierigkeiten haben, am Devisenmarkt Gewinne zu erzielen. Langfristige Carry- und leichtgewichtige Positionsstrategien reduzieren jedoch die Häufigkeit kurzfristiger Handelsgeschäfte und mildern die Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen, sodass Privatanleger langfristig stabile Gewinne erzielen können. Diese Strategien zeigen, dass Privatanleger am Devisenmarkt nicht unbedingt „Verlierer“ sind. Durch die Wahl geeigneter Strategien und diszipliniertes Handeln können auch sie mit langfristigen Anlagen positive Renditen erzielen.
Gleichzeitig ist die „langfristige Gewinn“-Denkweise langfristiger Deviseninvestoren im wechselseitigen Devisenhandel nicht bloß ein subjektiver Optimismus, sondern vielmehr der zentrale kognitive Rahmen, der die Umsetzung der oben genannten Strategien unterstützt. Der Wert dieser Denkweise liegt darin, dass sie die Kernprobleme des Handelsprozesses grundlegend lösen kann: Bei Gegenpositionsgeschäften ermöglicht die „langfristige Gewinn“-Denkweise den Anlegern, den langfristigen Trend stets zu verankern und den Trend aufgrund kurzfristiger Schwankungen nicht zu bekämpfen. Bei hohen Positionsrisiken entspricht die strategische Logik der geringen Positionsgestaltung in hohem Maße der „langfristigen Gewinn“-Denkweise und reduziert die Auswirkungen einer einzelnen Transaktion auf das Konto durch die Kontrolle des Positionsverhältnisses. Bei blinden Kostenglättungen entscheiden Anleger, ob sie Positionen auf Grundlage langfristiger Trends und nicht aufgrund kurzfristiger Verluste erhöhen, um sicherzustellen, dass die Erhöhung der Positionen der strategischen Logik entspricht. Was die Kontroverse um die Nicht-Stop-Loss-Einstellung betrifft, so ist die Nicht-Stop-Loss-Einstellung im Rahmen des „langfristigen Gewinns“ kein blindes Halten, sondern basiert auf der Beurteilung der Stabilität des langfristigen Trends. Durch geringe Positionen und kontinuierliche Erhöhung der Positionen werden die Auswirkungen kurzfristiger Verluste gemildert. Angesichts von Angst und Gier, die durch Marktschwankungen verursacht werden, kann das „langfristige Gewinn“-Denken es Anlegern ermöglichen, die Beschränkungen kurzfristiger Gewinne und Verluste zu überwinden, den Positionshaltungsprozess aus einer makroökonomischen Perspektive zu betrachten und Abweichungen vom Strategie-Ausführungspfad aufgrund emotionaler Störungen zu vermeiden. Man kann sagen, dass die Denkweise der „garantierten langfristigen Gewinne“ die kognitive Grundlage der Strategie „langfristiges Tragen + geringe Position“ bildet. Zusammen bilden beide ein komplettes System für langfristige Investoren, um nachhaltige Gewinne auf dem Devisenmarkt zu erzielen. Die Strategie gibt den operativen Weg vor, und die Denkweise unterstützt die Ausführung; beides ist nicht unverzichtbar.
Aus Sicht der tatsächlichen operativen Merkmale des Devisenmarktes spiegelt sich die Anpassungsfähigkeit dieser langfristigen Strategie auch in der Nutzung des „hohen Konsolidierungsgrads“ von Währungspaaren wider. Da Währungspaare über lange Zeiträume in einem engen Bereich schwanken, ist es im kurzfristigen Handel schwierig, klare Gewinnchancen zu finden. Durch die Aufrechterhaltung einer geringen Position und einen kontinuierlichen Positionsaufbau können langfristige Anleger diese verstreuten kleinen Schwankungen jedoch akkumulieren und in Kombination mit Carry-Einnahmen letztendlich erhebliche langfristige Renditen erzielen. Darüber hinaus entfällt bei dieser Strategie die Notwendigkeit, häufig auf Marktschwankungen zu reagieren, da sich Anleger auf langfristige Trendanalysen und Positionsmanagement konzentrieren. Dies reduziert die operative Komplexität und den psychologischen Druck erheblich und macht diese Strategie für normale Anleger geeignet, denen die Energie und Erfahrung für den Hochfrequenzhandel fehlt, was ihren praktischen Wert für Deviseninvestitionen weiter unterstreicht.
Beim wechselseitigen Handel mit Deviseninvestitionen kommt die Erleuchtung eines Händlers nicht aus heiterem Himmel; Es ist das unvermeidliche Ergebnis langfristiger Akkumulation.
Dieser Moment plötzlicher Erleuchtung tritt ein, wenn ein Trader nach unzähligen Stunden des Übens, Nachdenkens und Reflektierens plötzlich ein tiefes Verständnis der Marktgesetze und des Wesens des Handels erlangt. Erleuchtung ohne Akkumulation ist wie ein Baum ohne Wurzeln oder Wasser ohne Quelle; sie kann nicht von Dauer sein. Sogenannte Offenbarungen in dieser Welt sind in Wirklichkeit die natürliche Folge quantitativer Veränderungen, die nach einem bestimmten Akkumulationsniveau zu qualitativen Veränderungen führen.
Dieses Phänomen manifestiert sich ähnlich im Alltag. Zum Beispiel im Devisenhandel nach dem Verzehr von fünf Kuchen fühlt sich der Trader plötzlich satt und kann nicht mehr essen. Dieses Sättigungsgefühl ist genau der Moment der Erleuchtung, der nach einer langen Akkumulationsphase eintritt. Ohne die kontinuierliche Akkumulation der ersten vier Kuchen gäbe es kein Sättigungsgefühl und keinen Moment der Erleuchtung. Ähnlich verhält es sich im Devisenhandel: Nur durch langfristiges Üben und Lernen sowie durch kontinuierliches Sammeln von Erfahrungen kann ein Trader die wahre Bedeutung des Marktes plötzlich begreifen.
Dieser Prozess der Erleuchtung ist eigentlich ein Übergang von quantitativer zu qualitativer Veränderung. Trader probieren ständig Neues aus, machen Fehler und lernen aus jeder Erfahrung, die sie am Markt sammeln. Jede gesammelte Erfahrung ist wie eine Vorbereitung auf die endgültige Erleuchtung. Wenn die Akkumulation ein bestimmtes Niveau erreicht, wird der Trader plötzlich feststellen, dass sein Marktverständnis einen qualitativen Sprung gemacht hat. Dieser Sprung ist kein Zufall, sondern das unvermeidliche Ergebnis langfristiger Akkumulation.
Daher ist Erleuchtung für Devisenhändler kein unerreichbares Ziel, sondern ein Ergebnis, das durch kontinuierliche Akkumulation und harte Arbeit erreicht werden kann. Händler müssen kontinuierlich lernen, reflektieren und in der Praxis zusammenfassen, um jede Handelserfahrung in Wissen und Fähigkeiten umzuwandeln. Nur so kann man plötzliche Erleuchtung erlangen und einen Zustand plötzlicher Erleuchtung erreichen.
Im Devisenhandel spiegelt sich die Kompetenz eines Händlers in seiner Denkbereitschaft wider. Ohne diese kann man die Essenz des Investmenthandels nicht wirklich verstehen.
Viele Händler erleiden erhebliche Verluste aufgrund mangelnder fundierter Handelsphilosophie und Kenntnisse sowie eines Mangels an umfassender, systematischer Ausbildung. Diese Unfähigkeit führt direkt zu Verlusten. An diesem Punkt entscheiden sich manche Händler dafür, blind zu handeln und sich auf ihr Glück zu verlassen. Solche Faulheit und mangelnde Denkbereitschaft sind zum Scheitern verurteilt.
Händler, die bereit sind zu denken, werden sich dagegen entscheiden, sich zu verbessern. Trader, die Lernen und Training vermeiden und nicht langfristig studieren, sind oft mangelhaft und faul. Manche Trader tummeln sich in verschiedenen Gruppen und Foren, versuchen, Einstiegspunkte von Großinvestoren zu erhalten und folgen dann deren Beispiel. Dieses Verhalten ist gleichermaßen rücksichtslos und töricht.
Devisenhändler müssen sich das richtige Handelswissen und die richtige Denkweise aneignen und ihr eigenes Handelssystem und ihre eigenen Regeln entwickeln. Anschließend müssen sie ihre Strategien ruhig, gewissenhaft und konsequent umsetzen. Jeder Schritt in diesem Prozess, vom Wissenserwerb über das Lernen und Training bis hin zum eigentlichen Handel, erfordert sorgfältige Überlegung. Nur durch langfristiges Sammeln und positives Feedback sowie die Bildung eines Muskelgedächtnisses kann echter Erfolg erzielt werden.
Wenn verlustbringende Trader von erfolgreichen Tradern beraten werden, müssen sie sich an das Gelernte erinnern und es umfassend und gezielt wiederholen und üben. Gleichzeitig müssen sie die zugrunde liegende Logik berücksichtigen. Diese Maßnahmen erfordern sorgfältiges Nachdenken und sind auch das, was wir „Einsicht“ nennen. Viele sind bereit, für eine Ausbildung zu bezahlen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass ein Mentor nur Wissen und Verständnis vermitteln kann, während Trader dieses Wissen sorgfältig reflektieren und anwenden müssen. Nur wenn sie Wissen in persönliche Fähigkeiten und Erfahrungen umwandeln, können sie wirklich davon profitieren.
Wissen und Geld können durch Lernen und Kaufen erworben werden, Erfahrung und Fähigkeiten jedoch nicht direkt gelehrt oder gekauft werden. Trader können Wissen nur durch intensives Lernen, Training und Reflexion in eigene Fähigkeiten umwandeln. Dieser Prozess erfordert sowohl Reflexion als auch Übung, die den Inbegriff von „Knowhow“ darstellt. Wenn Trader Wissen einfach kaufen, ohne es in der Praxis anzuwenden, wird es in der realen Welt nutzlos sein und weiterhin Verluste erleiden.
Im Devisenhandel treffen Anfänger oft auf viele verlustbringende Trader, die als Gurus vermarktet werden und Kurse, Videos und Artikel für Neulinge anbieten. Doch selbst nach dem Lernen dieser Materialien erleiden Neulinge erhebliche Verluste. Wenn Neulinge Hilfe von Gurus suchen, beschuldigen diese den Neulingen oft mangelndes Knowhow.
In Wirklichkeit gibt es für Forex-Einsteiger keine Abkürzungen. Nur wer sich das richtige Wissen aneignet und viel Mühe und Übung investiert, um dieses Wissen in Erfahrung und Fähigkeiten umzusetzen, kann seine Trading-Fähigkeiten wirklich verbessern. Das ist die Essenz von „Know-how“.
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